Sonn- und Feiertags geöffnet. Zum Mieten für Ihr Fest bis zu 55 Personen. Infos unter 07171 85080.
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Bergfest und Bernhardustag auf der Skihütte

Regionale Produkte auf der Skihütte

Neben den regional hergestellten Speisen führen wir nun auch die Weine des Weinguts Klopfer aus dem Remstal.

Skihütte weiterhin geöffnet!

Unsere Mähwiese neben der Skihütte

Trotz des verregneten Sommers ist die „Schanzenwiese“ oberhalb der Skihütte wieder zu einer bunten, artenreichen Blühwiese geworden. Viele Insekten wie Schmetterlinge, Wildbienen, Hummeln, Schwebfliegen und Honigbienen können auf den verschiedenen Blütenpflanzen beobachtet werden. Diese Vielfalt ist nur möglich, weil die Wiese letztes Jahr im Herbst gemäht und das Schnittgut aus dem Hang geräumt wurde. Ohne diese Pflege verbuscht die Wiese bald, ein Wald entsteht. Seit dem Schanzenbau, der 1961 begonnen wurde, wird gemäht. Auch dieses Jahr wollen unsere „gestandenen Bergbauern“ aus dem SKI-TEAM die Pflegearbeit wieder übernehmen. Denn die Skisportler beherrschen im Steilhang nicht nur ihre Skier und Snowboards, sondern auch den Balkenmäher, Freischneider, Sensen und Rechen. Ihr Lohn nach der beschwerlichen Arbeit ist ein deftiges Vesper. Dazu das Wissen, dass durch ihre Maßnahme im vergangenen Jahr 2020 die Diversität an Flora und Fauna auch dieses Jahr erhalten wurde.
Bei der floristischen Bestandsaufnahme Anfang August 2021 konnten über 30!! Blütenpflanzen bestimmt werden. Vor allem von der Orchidee „Große Händelwurz“, auch „Mückenhändelwurz“ genannt, hat es heuer im Hang gut und gern 50 Exemplare gegeben. Die Blüten in der heimischen Wiese werden von Insekten bestäubt, bei „fremden Blumen aus der Supermarkt-Blühmischung“ findet das oft nicht satt, weil unsere Insekten auf regionale, einheimische Pflanzen ausgerichtet sind.
Eine Übersicht über die verschiedenen Arten findet ihr unten. 
Besten Dank an dieser Stelle an alle Helfer und Naturfreunde um unseren Rudi Übelhör! 

 

Hüttendienstler auf Tour

Der Skihüttendienst-Ausflug des Turnvereins Weiler führt für zwei Tage ins Bregenzer Land.

Ihren zweitägigen Jahresausflug haben 54 Skihüttendienstkollegen des Turnvereins Weiler im Bregenzer Land verbracht. Unterwegs gab es beim Busstopp an einem Parkplatz bei Memmingen an mitgebrachten Schrannentischen ein Frühstücksbuffet. Nächstes Etappenziel war Hörbranz. Dort warteten bei der Firma Pinz zwei Führerinnen auf die Gruppe. Diese zeigten den Brennereibetrieb, in dem bereits in der vierten Generation seit 1886 Edelbrände hergestellt werden. Im Anschluss durfte die Gruppe reichlich Edelbrände verkosten. Die „alten“ Sorten, die bereits mehrere Jahre im Eichenfass lagerten, fanden besonderen Zuspruch.

Angeheitert verließ man Hörbranz und fuhr weiter in Richtung Bregenz, wo die Gruppe mit der Pfänder Bergbahn auf die Pfänderspitze auf 1062 Meter fuhr. Bei herrlicher Weitsicht genossen die Ausflugsteilnehmer die Aussicht auf die umliegenden Berggipfel und den Bodensee. In Bregenz bezog die Gruppe Nachtquartier im Hotel Deutschmann. Im nahe gelegenen Brauereigasthof „Gösser Bräu“ wartete bereits ein Buffet auf die Gruppe. Bei Spielen ließ man den Abend ausklingen.

Am nächsten Morgen ging es ins nahe gelegene Scheidegg. Im „Skywalk Scheidegg“ warteten zwei Führer, die die Gruppe zu einer zweistündigen Naturerlebnisführung abholten. Der Baumwipfelpfad mit Aussichtsturm begeisterte die Teilnehmer. Im Anschluss durfte jeder auf eigene Faust die Anlage bewundern, bevor man sich auf den Weg Richtung Heimat machte. Das Abendessen gab es im Brauereigaststätte in Eschach, bevor ein toller Ausflug endete.

Christmas-Party in der neu renovierten Skihütte

Am 23.12.18 wurde auf der neu renovierten Skihütte des TV Weiler i.d.Bergen das kommende Weihnachtsfest eingeläutet. Ein schön geschmückter Christbaum, der ausgiebig „gelobt“ wurde, zauberte die passende Weihnachtsstimmung. Zum Glück war der Christbaumschmuck auch bestens für die Lobenden ausgestattet.

Die spontan formierte, selbsternannte „Projektkapelle“ mit Musikern aus Waldstetten, Bettringen und Bargau unterhielten Jung und Alt mit einem abwechslungsreichen Programm.

Auch wenn die Skihütte ganz neu im Alpenchic renoviert wurde, bleibt das Skihüttenteam des TV Weiler i.d.Bergen ihrem traditionell guten Essen mit dem hausgemachten Schweinebraten, dem Kartoffelsalat, dem typischen Vesper mit Dosenwurst und Wurstsalat treu.

Das traditionelle Motto „sitzen bleiben, bis es schneit“ konnte bei den derzeitigen Temperaturen leider nicht umgesetzt werden. Sollten sich die Temperaturen ändern, wird es am Ziegelberg den traditionellen Kinderskikurs des Skiteams mit einem sehr guten Mittagessen für die Kinder in der Skihütte geben. Entnehmen Sie bitte die Termine auf dieser Homepage des TV Weiler i.d.Bergen oder der örtlichen Presse.

Zu Fuß durch Jahrzehnte und auf Planwagen in die Weinberge

Die Skihüttendienstkollegen des TV Weiler i.d.B. am Aussichts-Wartturm in Nierstein. Zuvor gab es die Sehenswürdigkeiten der Lutherstadt Worms zu sehen.
Ausflug 2017 Skihüttendienst des TV Weiler i.d.B. besucht die Lutherstadt Worms und die Umgebung von Nierenstein.
SchwäbischGmünd-Weileri.d.B.
Kürzlich traten über 50 Skihüttendienstkollegen des TV Weiler an, ihren zweitägigen Jahresausflug zu unternehmen. In der Luther- und Nibelungenstadt Worms wurde die Gruppe bereits von zwei Stadtführern erwartet, die Dienstkollegen nach dem Motto „Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“ mit allerhand wissenswertem aus der Geschichte der Stadt leiteten. Begründet wurde auch, warum Worms den Titel „Älteste Stadt Deutschlands“ zu Recht trägt, obwohl sich die Gelehrten darum streiten.
 
Danach hatte jeder selbst noch Zeit die Vielfalt der Stadt zu genießen, bevor man sich weiter auf dem Weg zum Einchecken ins Parkhotel Prinz Carl machte. Zum Abendessen dann traf man sich wieder in der Gaststätte „Hagenbräu“ an der Rheinpromenade. Das Nebenzimmer der Gaststätte wurde dann zum Ziegelberg-Cassino umgebaut, wo von Roulette bis Black Jack um „Weilertaler“ gezockt wurde. Der mit dem meisten Chips wurde dann zum ersten „Weilermer Zockerkönig“ gekürt.
 
Blick zur Frankfurter Skyline.
 
Am nächsten Tag war es auch schon Zeit Worms zu verlassen, um ins benachbarte Nierstein zu fahren, wo der nächste Programmpunkt auf die Gruppe wartete. Am Treffpunkt verteilte man sich auf drei Planwagen, die von Traktoren gezogen wurden. Anschließend befuhr man die Weinberge rund um Nierstein und machte eine Pause am Aussichtspunkt Brudersberg, wo die Ausflügler bei Worscht, Käse und Doppelweck den Ausblick bis zur Frankfurter Skyline genießen durften. Ein weiterer Halt wurde am begehbaren Aussichts-Wartturm gemacht, bevor man wieder am Bus eintraf. Froh gelaunt mit Liedern auf den Lippen traten die Mitglieder des Skihüttendienstes die Heimreise an, nur noch unterbrochen vom Abschlussessen im Schorndorfer Kesselhaus.

In Sektkellern und dunklen Gassen

Jahresausflug 2016 der Mitglieder des Skihüttendienstes des Turnvereins TV Weiler in den Bergen haben zwei Tage im Breisgau verbracht.

Kürzlich traten 54 Skihüttendienstkollegen des TV Weiler an, um ihren zweitägigen Jahresausflug zu unternehmen. Nach kurzem Beladen des Busses mit Kulinarischem in fester und flüssiger Form startete man auch schon. Nach etwa zwei Stunden hatte die Gruppe ihren ersten Stopp am Rastplatz Baden Baden, wo sie ihr obligatorisches Busvesper zu sich nahm. An Ort und Stelle wurde aus einem Steintisch eine tolle Tafel gezaubert und ein Frühstücksbuffet aufgebaut. Gestärkt ging es weiter zum ersten Etappenziel in Breisach am Rhein zur Sektkellerei „Geldermann“.

Hier warteten schon die beiden Führer, die die Gruppe durch den Gewölbekeller aus dem 15. Jahrhundert führten, um die Historie des Hauses und die Feinheiten der Schaumweinherstellung kennen zu lernen. Danach wurden die heiligen Hallen besichtigt, nämlich die Reifekeller, welche konstant 13 Grad kühl sind. Dort hat der Sekt lange Zeit, um in Flaschengärung seine Qualität zu entfalten. Anschließend durfte sich die Gruppe bei einer Verkostung davon überzeugen, dass ein Geldermann den großen Aufwand rechtfertigt.

Heiter und beschwingt ging es zum nächsten Etappenziel, der Stadt Freiburg im Breisgau. Dort am Schwabentor erwartete die Gruppe der Scharfrichter Werlin Großholz, der in unterhaltsamer, witziger Weise mit dem Titel „Henker, Huren, Lasterleben“ durch die verwinkelten Gassen in der Freiburger Oberstadt führte. Eine etwas andere Stadtführung, die allen viel Spaß machte. Im Anschluss hatte jeder Zeit, Freiburg näher zu erkunden, bevor man weiterfuhr ins nahe gelegene Hotel in Littenweiler. Bei einem bunten Abend mit vielen Spielen ließ man den Tag ausklingen.

Tags darauf fuhr man mit dem Bus nach Schauinsland, um von dort nach Notschrei zu wandern, um das Nordic Center, einen Bundesstützpunkt für nordischen Skisport zu besichtigen. Der Leiter des Stützpunktes, Walter Rombach, zeigte der Gruppe das Gelände, die Schießanlage im Biathlonstadion und die Beschneiungsanlage der schneesicheren Winterportanlage auf fast 1200 Metern. Im Anschluss konnte sich die Gruppe noch im Bauern-Café stärken, bevor man sich wieder auf den Weg machte.

Zum Abschuss gab es im Fellbacher Rinderbesen einen Ausklang. Beschwingt machte man sich dann auf den Heimweg – lustig und mit vielen Liedern auf den Lippen.